Kühle Oasen mit Wasser: ACO macht Städte widerstandsfähig gegen Hitze

Ein herausragendes Beispiel ist der Sankt Kjelds Platz in Kopenhagen. Dreißig Prozent des Regenwassers werden hier zur Bewässerung von Grünflächen in der Stadt genutzt. Große Entwässerungsrinnen von ACO sammeln und transportieren das Regenwasser von den Gehwegen und Straßen. So bleiben mehr als 34 000 Quadratmeter Fläche durch Speicherung von Regenwasser vor Überschwemmungen geschützt. Das Projekt ist Teil der Kopenhagener Initiative „Klimaviertel“. Die naturnahe Gestaltung bringt Artenvielfalt zurück in die Stadt, verringert die Hitze im Sommer und schafft Erholungsorte für die Bewohner.

Im lettischen Valmiera schützt eine ACO Komplettlösung für Regenwasserbehandlung den See Dzirnavu ezeriņš und den angrenzenden Nationalpark vor Ölverschmutzung aus dem Stadtverkehr. Starke Regenwasserströme werden aufgefangen und Ölpartikel abgetrennt. So bleibt das wertvolle grüne Naherholungsgebiet geschützt und bietet den Bewohnern und Gästen von Valmiera eine hohe Lebensqualität.

Wo es keine natürlichen Zufluchtsorte wie Bäche oder Seen gibt, können Brunnen Abhilfe schaffen. Sie bieten Hitzegeplagten einen angenehm kühlen Ort zum Verweilen, Platz für entspannte Geselligkeit und zum Plantschen und Spielen für Kinder. Wie so etwas aussehen kann, zeigt der Synagogenbrunnen in Freiburg. Das Wasserspiel prägt den Platz und gestaltet ihn lebendig. Der Brunnen in Form eines Wassertisches aus Granitstein bildet einen Wasserspiegel, der an den Rändern überläuft. Am Boden nimmt eine Edelstahl Umlaufrinne von ACO das Wasser auf und führt es zurück in den Wasserkreislauf. Diese und viele weitere Beispiele zeigen die Vielfalt möglicher attraktiver Lösungen für die hitzeresiliente Stadt.